Hygieneartikel

Hygieneartikel, die in Verbindung mit dem Coronavirus benötigt werden, gehören seit dem Frühjahr 2020 zu den wichtigsten Verbrauchsmaterialien des täglichen Lebens. Die angebotenen Varianten sind unterschiedlich einzusetzen und bieten für jede absehbare Situation den richtigen Schutz. Die korrekte Handhabung der Produkte ist Voraussetzung für eine optimale Abschirmung gegen den Erreger. Die entsprechenden Hygieneartikel sind sowohl in Apotheken, als auch im Einzel- und Fachhandel und in Supermärkten erhältlich. Der Qualitätsunterschied ist zu beachten, selbstverständlich gibt es auch hier qualitativ minderwertige Ware. Aufgrund der anhaltenden Pandemie sollte jeder Bürger die für seine individuelle Situation geeigneten Hygieneartikel verwenden.

Schutzhandschuhe sind in der Alten- und Krankenpflege maßgebend. Diese sind regelmäßig zu wechseln, um eine sterile Behandlung der Betroffenen zu gewährleisten. Auch im Alltag können Schutzhandschuhe helfen, Infektionen zu vermeiden, denn Gegenstände, die regelmäßig von vielen Menschen angefasst werden, können den Virus übertragen. Schutzmasken, die in öffentlichen Bereichen vorgeschrieben sind, bieten ebenfalls eine Sicherheit während der Pandemie. Das Angebot ist vielfältig, am häufigsten werden diese in Form von sogenannten Alltagsmasken verwendet. Diese schützen nach Angaben aus Fachkreisen den Kontakt- bzw. Gesprächspartner, jedoch nicht die tragende Person selbst. Ein Selbstschutz ist durch FFP2 Masken gegeben, diese werden schon seit geraumer Zeit im Gesundheitswesen eingesetzt. Es handelt sich um eine partikelfiltrierende Halbmaske, die ein Eindringen von Tröpfchen und Aerosolen verhindert. Das Tragen von FFP2 Masken wird als Hygieneartikel ausdrücklich empfohlen.

Unverzichtbar ist der Einsatz von Schutzbekleidung, nicht nur auf den Intensivstationen der Krankenhäuser, auf denen Corona-Patienten behandelt werden. In Pflegeheimen wird dem Pflegepersonal Schutzbekleidung zur Verfügung gestellt, um das Risiko einer Ausbreitung der Pandemie zu minimieren. Das Personal in diesen Institutionen kann Kontakte nicht vermeiden, sei es in der eigenen Familie, in den Kreisen der Arbeitskollegen oder den Patienten bzw. Bewohnern des Pflegeheims. Da diese Menschen häufig zu der Risikogruppe gehören, muss auf den Infektionsschutz besonderen Wert gelegt werden. In diesen Fällen ist die Schutzbekleidung besonders effektiv.

Ein Fazit dieser Erkenntnisse zeigt, dass Hygieneartikel zum Thema Corona eine wichtige Rolle spielen. Richtig angewandt schützen sie den Anwender der Produkte sowie Menschen seines Umfelds. Die Hygieneartikel können Leben retten, weil sie eine Kette von Neuerkrankungen unterbrechen können. Dazu sind jedoch einige Regeln einzuhalten, um die Wirkung dieser Produkte sicher zu stellen. Der einmalige Gebrauch von Schutzhandschuhen sollte tatsächlich eingehalten werden. Diese können aufgrund ihrer Konsistenz häufig nicht desinfiziert werden. Eine mehrfache Verwendung birgt die Gefahr, Viren von einer Person auf die andere zu übertragen. Schutzmasken sollten immer nur an ihren Haltebändern angefasst und vorsichtig entfernt werden. Bei Kontakten mit dem Innenflies ist eine Kontamination nicht mehr ausgeschlossen. Dieses gilt ebenfalls für die FFP2 Masken. Nach dem Entfernen sind diese steril abzulegen bzw. zu lagern. Eine Aufbewahrung in der Folie, in der die Schutzmasken verkauft werden, reicht hier völlig aus.

Materialien, die als Einwegprodukte angeboten werden, sind nach Gebrauch und Kontakt mit infizierten oder gefährdeten Personen zu entsorgen. Die Relevanz der ordnungsgemäßen Handhabung der Hygieneartikel ist nicht immer bekannt, die Vorgaben sollten jedoch unbedingt eingehalten werden, auch wenn es aus Zeitgründen oft schnell gehen muss.